von links stehend: Markus Hülskötter, Birgit Götker, Hermann Mußmann, Jürgen Overlöper, Thea Delbrügge, Franz-Josef Bücker, Reinhard Harmann, Karin Höggemann, Heinz Berkenharn (Kolping)
von links sitzend: Steffi Spahn-Dörenkemper, Hermann Kövener, Hildegard Wegmann, Heiner Bickmann, Paul Verenkotte, Sabine Brandwitte
liegend: David Kövener
 

Der Veranstalter

• Kolpingsfamilie Ostbevern

Der Veranstaltungsort

• Josef-Annegarn-Hauptschule (www.jas-ostbevern.de )
  Hanfgarten 18
  48346 Ostbevern
  Tel.: 02532/8041
  (keine Kartenreservierung und Vorverkauf, nur Abendkasse ab ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn !)
  Das Schuhlzentrum ist gut ausgeschildert, es liegt neben dem Beverbad. Unter http://www.ostbevern.de kann man sich einen Stadtplan ansehen.

Kartenvorverkauf ab dem 14. Februar 2005

Brandes Fotostudio & Fachhandel"
Großer Kamp 10
48346 Ostbevern
02532 / 95 81 32

Die Schauspieler

• Hermann Kövener
• Hildegard Wegmann
• Sabine Brandwitte geb. Kampelmann
• Paul Verenkotte jun.
• Stefanie Spahn - Dörenkemper
• Hermann Mußmann
• Markus Hülskötte
• David Kövener  

(wie sehen die aus ?)

Das Team hinter der Bühne

• Heinrich Bickmann - Regie
• Birgit Götker - Sprecherin und Organisatorin
• Thea Dellbrügge - Souffleuse
• Karin Höggemann - Maske
• Maria Harmann - Bühnengestalltung, Maske und Mutter für Alle(s)
• Reinhard Harmann - Hausmeister der Schule, Bühne und Vater für Alle(s)
• Franz-Josef Bücker - Requisite
• Jürgen Overlöper - Requisite, Licht und Ton

(wie sehen die aus ?)

Das Stück

Bauer Hannes, alleinstehender Hoferbe, soll nach Schützenfesten nicht immer auf direktem Weg nach Hause gegangen sein. Jeden Monat übergibt er seinem Knecht Johann drei Briefumschläge. Sie enthalten die Alimente für drei Kinder, die dieser an die richtige Adressen im Dorf weiter zu leiten hat.
Hiervon darf die Schwester des Bauern, Vera, die sich mit ihrer verzogenen Tochter nach dem Tod ihres Mannes auf dem Hof eingenistet hat, natürlich nichts wissen. Eine Klausel im Testament ihres Vaters besagt nämlich, dass ihr das gesamte Erbe zu stünde, wenn sich Hannes derartiges zu Schulden kommen ließe.
Doch damit nicht genug. Vera gibt das wenige noch auf dem Hof vorhandene Geld mit vollen Händen aus. Bauer Hannes hofft zwar auf Besserung der finanziellen Situation durch den Verkauf eines Wurfs junger Ferkel, doch diese fallen ebenso dem alternden Tierazt zum Opfer, wie die freilaufenden Hühner. Der Hof scheint kaum noch zu retten.
Die Lösung liegt natürlich – wie könnte es bei einer Komödie anders sein – ganz in der Nähe, denn Johann hat regelmäßig kurz-, mittel – und langfristeig investiert
Das Stück, im original "Dackschoden", ist von Norbert Trank in norddeutschem Platt verfasst..

© Laienspielschar Ostbevern
März 2005